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Behringer WING Rack

74 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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1 Rezension

Behringer WING Rack
1.279 CHF
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1
JM
Zeig mir was besseres!
Joel Monterra 13.11.2024
Eigentlich das Must-Have für jede Schule, Kirche, Uni, Band, etc. Der Klang ist wirklich ein bisschen besser als die X-Serie von Behringer und die Auswahl der Effekte ist wirklich vielfältig. Ich hatte die Rack-Version bisher auf einem kleinen Gig dabei und alles übers iPad gemischt. Alles lief sehr reibungslos und der Sound war klasse! Die Copilot-App ist zwar ausgereift - im Endeffekt ist jedoch die Mixing-Station App immer noch etwas besser. Von Zuhause aus kann man am Rechner einfach ALLES mit der WING-Edit Software einstellen, programmieren und das Setup daher im Voraus stricken. Problematisch finde ich, dass man externe FX-Returns über die 16 FX Slots laufen lassen muss und damit die Slots dann aufbraucht - zumal es ja wirklich keine Rechenkapazitäten verbrauchen würde, wenn man das anders löst. Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.
Da der WING so preiswert und durchdacht ist, werde ich in meiner Bewertung nicht unter 5 Sterne gehen. Trotzdem gibt es ein paar kleine Sachen, die vielleicht wünschenswert sind:
Ich hätte gerne eine Möglichkeit, bei dem man das Display komplett ausschalten kann, damit fremde Personen nicht einmal in die Versuchung kommen (auch wenn es eine Bildschirmsperre gibt). Seit September letzten Jahres gibt es auch eine Live Sessions Software, die man irgendwie nicht so auf dem Schirm hat, aber wirklich sehr gute Features für die Aufnahme und das Abspielen mit SD-Karten bereitstellt!
Außerdem finde ich die Transparenz bezüglich der internen AoIP-Karten (nicht Expansion-Cards) schlecht gelöst, weil dort eine Menge Potenzial flöten geht (man kann somit theoretisch 128x128 Dante In- und Outputs bereitstellen!!!). Trotzdem ist das Meckern auf viel zu hohem Niveau.
Ich habe bisher eine Menge Spaß mit dem kleinen WING und freue mich auf die kommenden Auftritte.
Bedienung
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7
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S
Einfach nur begeistert von dem Gerät
SE95 22.10.2024
Ich war X32 Rack-User seit den ersten Tagen und immer happy mit dem X32 gewesen. Neben dem Rack hatte ich auch die Compactversion. Als die Wing rauskam, hat es schon in den Fingern gejuckt, jedoch habe ich auf kompaktere Versionen gewartet. Als das Wing Rack rauskam, hab ich sofort bestellt und was soll ich sagen? Alle Dinge, die am X32 Rack gestört oder gefehlt haben, sind in die Wing eingeflossen.

Die Bedienbarkeit ist durch die Kombination von Touchscreen, die wenigen Regler und die geniale Umsetzung des UI echt sagenhaft.

Als Schlagzeuger, der das Pult neben sich stehen hat, ist es einfach perfekt. Kopfhörerverstärker mit ordentlich Leistungsreserve sind verbaut, die hohe Individualität macht es perfekt anpassbar an die eigene Situation, die 24 Preamps sind super. Grandios ist auch die Möglichkeit, den 4-Track-USB Player für Playbacks mit seperater Clickspur zu verwenden, so spart man sich zusätzliche Hardware. Und insgesamt macht das Pult für mich ein Tablet absolut überflüssig.

Auf die ganzen Plugins, den guten Aufbau der Channelstrips etc. geh ich an dieser Stelle nicht ein, weil der genauso gut ist, wie in der bisherigen Wing.

Zwei Wünsche bleiben offen:
- den Send-Tappoint pro Bus einstellen können
- einen externen Insertpunkt pro Channel nutzen können, ohne einen Effektslot dafür zu verschwenden
Bedienung
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13
1
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a
Funktionaler Rackmixer
anonymous98 23.10.2024
Die Rackversion des Wing bringt den vollen Umfang der Wing-Features auf ein kompaktes und dennoch gut bedienbares Rack-format.

Einzig die limitierten physischen Ausgänge (8 analoge Mono Ausgänge) sind im Vergleich mit dem X32 etwas knapp.
Bedienung
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CT
Absolute Begeisterung
Chris T-Shirt 09.04.2025
Wir haben unser kleines Behringer XR18 kürzlich durch das Wing Rack ersetzt. Um es kurz zu machen: Beste Entscheidung ever. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll: Ausstattung, Verarbeitung, Preis... alles top.

Drei Highlights möchte ich nennen. Am meisten überrascht die Soundqualität des Wings. Jeder Vergleich mit dem XR18 wäre unfair (und ich möchte jetzt nicht über das XR18 meckern)! Dennoch hört man auf einmal Details - gar nicht mal so kleine - heraus, die vorher unbemerkt geblieben sind, aber den Gesamtsound völlig verändern. Wie z.B. dass ein Tom gelegentlich an einem Beckenständer geklappert hat. Oder das Quietschen eines Hockers, das quer durch den Raum von einem Gesang-Mic aufgefangen wird. Oder die Charakteristika, Vielschichtigkeit und Wärme von Stimmen und Instrumenten, die vorher so nicht wiedergegeben wurden.

Nach der Qualität der Pre-Amps geht es weiter mit dem kompletten Channel-Strip: den EQs mit allen ihren Features, den Gates, den Kompressoren und - vor allem - den Effekten. Waren sie im XR18 nur angedeutet, so entfalten sie im Wing ihre wahre Power. Dazu kommt die Flexibiltät durch die 16 Stereo-Busse usw. usf. Kurz: dieses Gerät macht uns richtig Spaß und hat unseren gesamten Sound auf ein völlig neues Level gebracht.

Apropos Spaß: Man merkt bei jedem Handgriff, dass die Entwickler des Wings intensiv mit Anwendern zusammengearbeitet haben müssen. Das Wing ist zwar ein komplexes Produkt, und umso mehr sind es die Aufgaben, die es erfüllt. Aber die Bedienung ist unglaublich einfach. Und das Wing steckt voller unerwarteter, überaus sinnvoller Arbeits- und Bedienungserleichterungen. Ich glaube "Wow" war eines meiner häufigsten Wörter beim Einarbeiten in das gute Stück. Auch umfangreiche, komplexe Aufgaben gehen sehr schnell, äußerst präzise und intuitiv von der Hand. Egal ob es darum geht, repetitive Fleißaufgaben zu beschleunigen (Stichwort Routing), oder frickelige Details exakt einzustellen (Stichwort FXs oder EQs): Das Wing schafft alles. Neben der hervorragenden Audio-Qualität ist das überragende Bedienkonzept das versteckte Highlight des Wing Rack für mich.

Dazu kommt - mein drittes Highlight - das Library-Konzept. Es gibt praktisch keine Einstellung, die sich nicht speichern und reproduzieren ließe. So lassen sich Einstellungen für jeden Song individuell speichern und in Shows organisieren. Auch die einzelnen Channels lassen sich einfach speichern, und bei Bedarf ganz einfach auf andere Channels übertragen. Auf diese Weise bleibt das Wing maximal flexibel. Wer, so wie ich, irgendwann "später" mal feststellt, dass er/sie z.B. die Channels anders auf die lokalen Inputs verteilen will, oder die Channels in sich neu organisieren möchte, für den bietet das Wing alles, was man dafür braucht.

Kurz: Wir sind absolut begeistert vom Wing, seinem Sound, der Bedienung und den Features, und würden es jederzeit wieder kaufen.
Bedienung
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d
Hammer
dokape 18.12.2024
Beste Preis-Leistung was gibt. ;-)

Starkes Teil. Ich nutze es am FoH im Club zum Bands mischen.
Flexibel jede Woche neue Bands auf der Bühne.

Bei diesem Teil ist die Vorbereitung der Show essentiell.
Mal schnell Mikro irgendwo reinstecken und den Fader hochziehen, das kann schief gehen.
Hier gilt vor allem: Zuerst wissen, was machen machen will.
Gerade beim Anschluss digitaler Stageboxen wie SD16, S16, S31 und co.
Der Grund ist das ausgefuchste Routing.
Ich kann mir jeden Eingang (Source) auf quasi jeden Fader in jeder Reihenfolge legen. Die bisherige physische Verbindung zwischen Eingang 1 und Fader 1 ist einfach nicht mehr.

Das merkt man spätestens beim Anschluss von Stereoquellen wie Sampler, SPDx, Keyboards etc.
Das Eingangspaar Rechts und Links wird als Stereoinput deklariert und belegt nur noch einen Fader.
Damit können die nächsten Eingänge um einen Platz aufrücken am Faderbrett.

Als größte Herausforderung empfinde ich wirklich das flexible Routing.
Zurück am X32 meint man, das X32 wäre steinzeitlich...

Sehr genial ist der Touchscreen. Absolut funktional, schön groß, frei definierbare Faderbänke.
Daneben nochmals 4 Channels teilweise frei belegbar. Die Drehknöpfe touchsensitiv, man sieht zuerst die Funktion im kleinen Display darüber, berührt man der Rotary encoder, wird der Wert sichtbar, man kann ihn verändern.

Ansonsten wurde viel drüber gesprochen:
24 analog Combi XLR/TRS inputs, 8 XLR outs.
3 AES50, 2 RJ45 für Netzwerk. Die Wing-Live Karte ist dabei, man benötigt lediglich die Puffer-Batterie.

Weiterhin hats ja auf der Rückseite 2 TRS Anschlüsse GPIO 1/2, 3/4
Man kann ein Pedal wie vom Keyboard oder sowas anschließen und damit dann mit Zuweisung ein Tap Delay definieren. Out of the Box.
Für das X32 musste man auf externe Tools über Midi zurückgreifen.
Ebenso können die Buttons vorne z.b. auch als Tap definiert werden.
Sie blinken dann schön im getappten Beat. sehr geil.
Man kann sich mit den Effekten wohl wochenlang mehrere Stunden täglich beschäftigen, bis man da seine präferierten Wunscheffekte gefunden hat.

Viele wichtige Effekte sind in Channels direkt verfügbar, ohne das 8+8 Rack zu belegen. So der Wave-Designer oder diverse alternative Limiter.
mit Geschick bekommt man so 4 Inserteffekte auf einen Channel.
und kann dann mit dem Bus weiter machen.
Alle Busse sind intern stereo ausgeführt. das Linken von Bussen entfällt.
Es gibt keine Effekt Return wie beim X32. Der Effekt läuft als Insert im Bus-Channel.
Und das ist dein Return.

Die ersten Schritte mit dem Wing Rack sind beim Umstieg vom X32 schon hart.
Aber nach jetzt knapp 2 Monaten mit knapp 20 abgemischten Events diverser Art von Jam Session über DJ Abende bis Metal und Punk-Konzerten lernt man die Stärken des Teils kennen und lieben.

Nachteile?
Man muss die Gummifüße abmachen, wenn man es ins Rack heben will.

Jammern auf hohem Niveau:
Die Packungsdichte der XLR Inputs ist zu eng. 24 XLR wieder ziehen kann zur Fummelei werden.
Es spielt immer noch kein MP3 ab.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
7
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P
Besser geht es wohl kaum
Pickupschredder 17.02.2025
Die technischen Details spare ich mir mal, da sie schon mehrfach in den Reviews erwähnt wurden.
Das Gerät selbst lässt (für mich) fast keine Wünsche offen. Behringer hat hier nicht einfach nur einen kompakten 19“ Digitalmixer für Live-Events ins Rennen geschickt! Eigentlich ist das Wing Rack ein komplettes Studio inkl. Outboard-Gear und Multitrack-Recorder in 3 Höheneinheiten verpackt. Man kann am Gerät auf dem Display mühelos mischen. Der Tatsache geschuldet, dass man jetzt selbst bei den Kompressoren/Gates/EQ im Channel-Strip die ganzen tollen Emulationen wie z.B: 1176, L2A, Distressor e.t.c. anwählen kann (ohne einen der 16 FX Slots zu belegen) sind die Möglichkeiten nahezu unendlich. Da stecken so viele wirklich gute Ideen für den Workflow drin.
Als Beispiel der Mastering Effekt. Eine Kette aus vier Emulationen in einem FX-Slot (Bandsättigung, Mastering EQ, Enhancer und Limiter).
Der Sound ist erstklassig! Das Handling absolut intuitiv (ich erinnere mich ungern an das Routing-Chaos auf dem X32). Die Rechenleistung bei dem Ding ist echt unglaublich. Beim X32 fühlte ich mich hin und wieder etwas eingeschränkt in meiner Art des Workflows. Das ist bei dem Wing alles Geschichte!
Preis Leistung ist hier sicher nicht zu toppen.
Wenn das Teil noch nativ mit X-Touch Geräten läuft (was wohl laut Behringer Forum auf der Firmware ToDo-Liste steht) Ist es für mich perfekt.

Ich sehe in dem Wing-Rack:

- Mischer für die Bühne (InEar e.t.c) → AES50 → FOH.
- Mischer für daheim (wenn der Platz eingeschränkt ist)
- Komplettes Ton-Studio für daheim zu einem Spitzenpreis!
- Nette 48 Kanal USB-Soundkarte mit gewissen Vorteilen ;-)

Würde ich es wieder kaufen? Ohne mit der Wimper zu zucken!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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S
Perfekt im Homestudio mit vielen Synthies
Sunjammer 04.12.2024
Mich begeistern Sound, Konzept und natürlich Preis/Leistung vom Wing Rack: Dynamics, FX, EQs, Mutegroups, Flexibilität in der Konfiguration… alles mega stark, übersichtlich und schick. Hätte nicht gedacht, dass so vieles möglich, preislich umsetzbar ist und dann alles noch in diesem sehr platzsparenden Format!
USB-Audio* Kanäle sind direkt eigene AUX Kanäle und belegen keine der 40 (Stereo!) Eingänge, top!
Die "nur" 8 analog Outs (parallel zu den hinteren Phones geroutet) reichen bei mir. Mehr wären teurer geworden und hätte nicht mehr in dieses Rackformat gepasst. Wer weiteres analog I/O benötigt, kommt preiswert mit den StageConnect Erweiterungen weg.

Ein winziger Minuspunkt ist höchstens der Quickstart-Guide. Eine „echte“ Anleitung wäre helfender aber eben auch teurer gewesen.

*zumindest 16 der potenziell verfügbaren 48! USB Kanäle
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a
Jetzt geht auch noch der Kopfhörer
acoustic10 13.01.2025
Alles wie bei der Wing, nur ohne Lüfter, perfekt fürs Studio mit 4 Kopfhörerwegen, die es mit denen von den Apollos von UA aufnehmen.
Perfekt als Monitorpult, die XlR sind etwas eng , aber 24 sind natürlich
super, in Verbindung mit der Wing. Gibt fast nichts zu meckern, nur
das versprochene Madi fehlt noch immer. Dante ist natürlich auch
eine Alternative, aber kostet halt mehr, wenn man Madi braucht.
Die externe Dante funktioniert ebenso wie bei der Wing.
Im großen Verbund mit Madi und RME wird es nicht ganz einfach eine Word Clock zu haben.
Ein Adatmodul über ein Core hat bei mir geholfen, damit konnte ich
die Behringer Welt synchronisieren.
Behringer hat hier was geschaffen, das für relativ wenig Geld funktioniert.
Die Wing läuft seit 2 Jahren durch ohne Pause, in denen es fast keine Probleme gab.
Und klingen tut das auch noch, dank Midas und TC.
Bedienung
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p
Die neue Referenz für die nächsten 10 Jahre
palenu 13.01.2025
Ich bin seit den ersten Behringer-Tagen dabei (vom DX3216 über X-Air, M/X32 bis zum WING Fullsize) und hatte eigentlich auf ein WING-Core gehofft, da ich auch ein Midas DL32 und ein WING Fullsize besitze.

Die Verarbeitung ist hervorragend, die Bedienung am Gerät optimal gelöst und das bei voller "WING-Power".

Einziger Kritikpunkt auf hohem Niveau:
Die fehlenden AUX Ein- und Ausgänge vermisse ich nicht, hier wurde sinnvoll gespart. Allerdings hätte ich mir mehr als 8 XLR-Ausgänge gewünscht. Eine Coverband braucht schon mindestens 10 Kanäle, wenn es In-Ear in Stereo sein soll. Die Zeiten mit 2 Mono-Monitoren auf der Bühne sind m. E. nach auch im Semi-Bereich vorbei.

Natürlich kann man für einen überschaubaren Betrag mit Stageboxen oder StageConnect erweitern, aber das ist dann wieder zusätzliche Hardware. Auf die 4 zusätzlichen Kopfhörerausgänge (die nur parallel zu den Ausgängen 1-8 geschaltet sind) hätte ich gerne verzichtet.
Aber wie gesagt, ansonsten einfach nur ein Traum, auch mit den 24 Kombi-Eingängen.
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AD
Vollausstattung
Andreas D. 07.05.2025
Dieses ultrakompakte Rackmischpult hat und kann einfach alles. Die Einarbeitungszeit ist auch für erfahrene Digitalpultuser nicht gerade kurz. Also Plug and Play sollte man nicht erwarten und man muss sich mal das eine oder andere Erklärvideo reinziehen. Aber die Möglichkeiten, die sich dann auftun, sind gigantisch. Auch die Kompatibilität mit der ganzen X32 Welt ist echt erfreulich. Man kann seine Stageboxen/Digitalsnake völlig problemlos weiternutzen. Die Effektausstattung ist riesig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da etwas Sinnvolles vermisst. Nach ca. 20 Gigs, die das Pult völlig störungsfrei gespielt hat, schätze ich, dass ich unter 10 Prozent des Potentials des Pultes ausgenutzt habe. Da gibt es noch viel zu entdecken. Mehrspuraufnahme in makelloser Qualität, Zuspieler vom USB-Stick auch im Vierspurformat, extrem flexibles Routing, parallele Eingangskanäle für Front und Monitorzwecke, und und und... wie gesagt muss man sich halt etwas beschäftigen mit der Struktur des Gerätes. Wenn man sich noch an die analoge Zeit erinnern kann und sich vorstellt, was man damals an Geräten gebraucht hätte, um nur annähernd diese Funktionen zur Verfügung zu haben... vom Investitionsvolumen ganz zu schweigen. Und es klingt natürlich auch einfach nur gut. Das Feature mit dem eingebauten Tablet ist es übrigens, was mich als erstes auf das Pult aufmerksam gemacht hat. Endlich kann man an so einem Gerät wirklich alles auch ohne extra mitzubringendes Tablet bedienen. Dass kein Router eingebaut ist, finde ich nicht so schlimm. Wenn ich schon ein Tablet mitnehme, kann ich so einen kleinen Router auch noch reinschmeißen. Die App ist auch voll ok.
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Behringer WING Rack